Mittwoch, 13. Februar 2008

Beziehungsweise

Ulrich Engel: Deutsche Grammatik

bzw. (beziehungsweise)
Dieser Konjunktor signalisiert alternative Geltung (,nur eines von beiden'), bezogen auf je verschiedene Sachverhalte:
Es wird eine Umleitung empfohlen, bzw. die Unfallstelle muß im Schrittempo passiert
werden.
(Es ist von verschiedenen Verkehrspunkten die Rede.)
da die Reifen abgefahren bzw. die Bremsen nicht in Ordnung sind
(Es ist von Teilen verschiedener Autos die Rede.)
Sie pflanzten Birken bzw. Pappeln längs der Straße an.
(Es ist von verschiedenen Straßen die Rede.)
Dort wird ein- bzw. abgeladen.
(Es ist von verschiedenen Vorgängen die Rede.)
Unter bestimmten Voraussetzungen ist bzw. gegen oder austauschbar, allerdings nur dann, wenn eindeutig unterschiedliche Bezüge vorliegen: der Satz
Sie tranken Wein bzw. Milch.
ist daher nur dann korrekt, wenn eine Teilgruppe Wein, der Rest Milch trank; falls eine andere Teilgruppe etwa erst Milch, dann Wein getrunken hat, muß es heißen:
Sie tranken Wein oder Milch.
(neben anderen, wahrscheinlicheren Formulierungen wie Sie tranken Wein und Milch.) Der Satz Sie tranken Wein oder Milch, wiederum ist zweideutig, weil er sowohl simultane wie alternative Geltung signalisieren kann.
Gelegentlich wird bzw. auch anstelle von nämlich verwendet. Dies ist allerdings unkorrekt, weil nämlich nicht eine Alternative, sondern nur einen erklärenden Zusatz signalisiert:
Ich habe hier noch ein Beweismittel, nämlich einen Entschuldigungsbrief des Klägers.
Unkorrekt wäre
*Ich habe hier noch ein Beweismittel bzw. einen Entschuldigungsbrief des Klägers.
- unkorrekt für den Fall, daß mit Beweismittel und Entschuldigungsbrief dieselbe Sache gemeint ist.

Duden (Grammatik)

4. Wenn singularische Subjektteile mit oder, entweder - oder oder beziehungsweise (bzw.), also mit disjunktiven Konjunktionen, verbunden sind, wird das Finitum im allgemeinen in den Singular gesetzt, weil durch die Konjunktion einer der Subjektteile ausgeschlossen wird:
... und wenn einmal die öffentliche Meinung oder gar das Parlament allzusehr Sturm läuft ... (Tucholsky) Entweder Vater oder Mutter hat das gesagt. Die Firma Meier bzw. die Firma Müller wird dazu Stellung nehmen.
Vor allem bei Voranstellung des Subjekts findet sich jedoch auch schon relativ häufig der Plural:
Tatsächlich sind auch beim Menschen - noch bevor Vernunft oder Moral zum Zuge kämen - eben die gleichen ... Mechanismen wirksam. (Der Spiegel 1968)
Wenn einer der Subjektteile im Plural steht, dann hat das Finitum den Numerus des ihm zunächst stehenden Subjektteils:
Der Vater oder alle müssen die Verantwortung dabei übernehmen. Alle oder ich mufi ... Dann würden ... zwei Prozent ... oder knapp eine halbe Million arbeitslos sein. (Der Spiegel 1966) (Bei Ersparung eines gleichlautenden, im Numerus nicht übereinstimmenden Substantivs, vgl. 1145,3:) ... kann sehr wohl ein [Teil] oder auch zwei Teile wegfallen. Ein [Teil] oder zwei Teile können wegfallen.
Von den Sätzen mit mehreren Subjektteilen sind zusammengefaßte Sätze zu unterscheiden, in denen gleichlautende Prädikate oder Prädikatsteile ausgelassen sind (vgl. 1143):
Bei einem Unfall wurde der Fahrer getötet und [wurde] der Beifahrer verletzt. Ich zog die Schublade heraus, links lag ein Stoß Schreibmaschinenpapier, rechts [lag] Durchschlagpapier, dahinter [lag] eine Mappe mit Kohlepapier. (Kreuder)


Helbig & Buscha (Grammatik)

beziehungsweise (bzw.)
Alternativ. (HS, NS, SG). (= oder).
Es sind zwei Varianten zu unterscheiden:
(a) bezieliungsweise kennzeichnet Alternativität im Sinne einer paarweisen Zuord
nung zweier Teile:
Meine alten Schallplatten habe ich verkauf! bziv. verschenkt. (= Ich habe manche verkauf! und manche verschenk!.)
Die Kandidaten kommen aus Berlin bziv. ('hemnilz. (= Die Kandidaten kommen z. f. aus Berlin und z. f. aus (hemnilz.)
Anmerkung:
Der Unterschied zwischen alterndliver Bedeutung (beziehungsweise) und kopulativer Bedeutung (und) wird auch im Numerus des Verbs deutlich:
l> bzw. seine Frau in'rcl zur Traucrfcicr kommen. (Singular)
l.r und seine \t\i^ werden /ui Trauerleier kommen. (Plural)
(b) beziehungsweise kennzeichnet Alternativität im Sinne einer Spezifizierung des
ersten Teils durch den zweiten (präzisierende Aussage):
Nur II Frozen! der leslen Erdoberfläche werden als Ackerland bzw. für den Anbau von Diiuerkulluren benulzl. (= . . . als A( kerland, und zwar speziell von mehrjährigen Nutzpflanzen benulzl.)
Großbritannien bzw. Schottland verfugt über grosse Olreserven in der Ostsee. (= Großbritannien, und zwar speziell die nördliche Küsle (d. h. Schollland) verfügl über . . .)

Dienstag, 12. Februar 2008

Aussprachetraining und Hörverstehen

Aufgaben 1 bis 5 entsprechen der Aussprachetraining-Übungen des Arbeitsbuchs, Seite 59.



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Hier die Transkriptionen

Schwank



Schwank [mittelhochdeutsch swanc »lustiger Streich«], seit dem 15. Jahrhundert Bezeichnung für scherzhafte Erzählungen in Vers und Prosa; seit Ende des 19. Jahrhunderts auch Schauspiel mit Situations- und Typenkomik. Bevorzugte Themen sind die Tücken des Alltags oder die Verspottung der literarischen Figur des Dummen durch einen Listigen. Schwankhafte Elemente können in vielen literarischen Gattungen auftreten: Beispiele für frühe Schwankerzählungen (als Verserzählung Schwankmäre) kommen von dem Stricker, H. Rosenplüt und H. Sachs, die französischen Fabliaux, die neulateinischen Fazetie (G. F. Poggio Bracciolini) gehören dazu, ebenso die Schwankmärchen (z. B. »Das tapfere Schneiderlein«). Vorbild vieler Schwanksammlungen war das »Rollwagenbüchlein« (1555) von J. Wickram. Blütezeit des deutschen Schwanks war das 16. und der Beginn des 17. Jahrhunderts. Schwankhafte Elemente treten auch noch bei J. J. C. Grimmelshausen auf. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der dramatische Schwank beliebt und verdrängte auf dem Theater die Posse (F. und P. Schönthan, L. Thoma). Die Tradition des Schwanks (meist dialektal und lokal gefärbt) pflegen heute Privatbühnen wie das Millowitsch-Theater in Köln, das Ohnsorg-Theater in Hamburg oder die Löwinger-Bühne in Wien.

Meyers Lexicon


Grimmelshausen, Johann (Hans) Jacob Christoffel von, Pseudonym u. a. German Schleifheim von Sulsfort, Erzähler, * Gelnhausen 12. 3. 1621, † Renchen (bei Offenburg) 17. 8. 1676. Grimmelshausen, Sohn eines Bäckers und Gastwirts, wurde früh elternlos und geriet 1635 in die Kriegswirren, die er als Trossbube und Soldat erlebte. 1667 wurde er Schultheiß in Renchen; konvertierte zum katholischen Bekenntnis. Sein Hauptwerk ist der Roman in fünf Büchern »Der Abentheurliche Simplicissimus Teutsch« in zum Teil mit Dialekt durchsetzter Sprache (1669, noch 1669 erschien eine 2. Auflage und die »Continuatio des abentheuerlichen Simplicissimi ...« als 6. Buch). Die in der Ichform erzählte Lebensgeschichte eines jugendlichen Abenteurers ist das bedeutendste literarische Dokument der deutschen Barockliteratur und realistische Darstellung der Zeit- und Sittengeschichte; sie steht u. a. in der Tradition des spanischen Schelmenromans und der volkstümlichen Schwank- und Sagenliteratur. Mittel des satirischen Erzählens ist die Perspektive eines »tumben Toren«, der Erfahrungen mit der Welt des Dreißigjährigen Krieges macht. Unbeständigkeit und Wahn der Welt sowie die Hoffnung auf Erlösung im Jenseits sind das ständig variierte Thema auch der Simplizianischen Schriften »Trutz Simplex: oder Ausführliche und wunderseltzsame Lebens-Beschreibung Der Ertzbetrügerin und Landstörtzerin Courasche« (1670), »Der seltzame Springinsfeld« (1670), »Das wunderbarliche Vogel-Nest« (1672) u. a.


Simplicissimus

Montag, 21. Januar 2008

Konsumfalle

Die Konsumfalle - Projekt zur Schuldenprävention an Schulen gestartet

Karlsruhe - "Haste was, biste was" - was für die Meisten ein schnell dahergesagtes Sprichwort ist, wird für viele Jugendliche oft zur bitteren Realität. Handy und Markenkleidung gehören zur Grundausstattung, um im Klassenverband bestehen zu können. Die Freiheit des Marktes wird da für die junge Zielgruppe schnell zur Konsumfalle. Dann nämlich, wenn der Monat noch lang, das Taschengeld jedoch rar ist und die Handyrechnung dennoch unerbittlich ins Haus flattert, sind Probleme vorprogrammiert. Woher nehmen, wenn nicht stehlen - das Projekt "Werbung-Wünsche-Wirklichkeit, Schuldenprävention in der Schule" will Schüler für den Umgang mit Geld sensibilisieren. Dafür arbeiten die "Sparkassen-Stiftung zur Förderung der Jugend" und der Caritasverband Karlsruhe e.V. Hand in Hand.

"Wir möchten jungen Verbrauchern ein Stück Lebenshilfe bieten", fasst Sparkassendirektor Heinrich Birken den Zielgedanken der Kooperation bei einem Pressegespräch am heutigen Mittwoch zusammen. Das Know-How der Stiftung und die Erfahrungen des Caritasverbandes im Bereich der Schuldnerberatung ergänzten sich in diesem Zusammenhang bestens. Heute ist das Gemeinschaftsprojekt von der Planungs- in die Erprobungsphase getreten: Eine erste Unterrichtseinheit, die Schülern den Umgang mit Geld vermitteln und sie vor späterer Verschuldung bewahren soll, fand am Morgen in der Klasse 9b der Gutenbergschule statt.

Handy verschlingt enorme Kosten

Wie ernst der Hintergrund des Projektes ist, zeigt das Beispiel einer Schülerin. Sie wurde von ihren Eltern derart misshandelt, dass sogar die Lehrerin darauf aufmerksam wurde. Der Grund: Eine Handyrechnung von damals 700 Mark. Dieser Vorfall gab der Zusammenarbeit von Caritas und Sparkasse den entscheidenden Impuls. Zwar führte die Caritas bereits Vorträge an Schulen zum Thema Schuldenprävention durch, jedoch grenzte der vorhandene Etat die Möglichkeiten stark ein. Nun sorgt die Sparkassenstiftung für den finanziellen Rahmen und die Caritas für qualifiziertes Personal: Zwei Sozialpädagoginnen vermitteln nun in zunächst fünfzehn Unterrichtseinheiten à zwei Stunden den Umgang mit Wünschen und das richtige Konsumverhalten. "Das Projekt ist aber zeitlich nicht fest begrenzt", ergänzt Birken. Ein Fortbestehen der Kooperation sei angedacht.

"Über Geld und Schulden kann nicht erst mit 18-jährigen gesprochen werden", dann also, wenn ein junger Erwachsener kreditwürdig wird, erklärt der Geschäftsführer des Caritas-Verbandes, Hans-Gerd Köhler. Wo nämlich keine Aufklärung stattgefunden habe, da könne auch kein Wissen vorausgesetzt werden und genau darin habe bisher das Defizit bestanden. Auch Köhler betont, dass besonders das Handy Jugendliche und oft auch die Eltern, finanziell in Gefahr bringen kann. Besonders durch das Verschicken von SMS summierten sich die Beträge erheblich.

Adäquat mit Jugendlichen sprechen

Oft spiele aber bei Jugendlichen auch ein spontaner Konsumwunsch und die Unerfahrenheit eine Rolle. Schnell leihen sich die Kinder Geld aus, um Wünsche sofort verwirklichen zu können. "Anfangs liegen die Beträge im Cent-Bereich", erläutert Köhler, "doch schnell steigert sich das Ganze in hohe Schulden." Geldgeber seien dabei oft Verwandte oder Freunde, doch auf der Suche nach Geldgebern geraten die Jugendlichen leicht an unseriöse Partner. "Schulden bedeuten dann immer auch Erpressbarkeit", fügt Köhler hinzu. Die Chance des Projekts liege darin, "dass Kinder und Jugendliche durchaus offen sind, das eigene Verhalten zu überdenken", so Köhler. Aus seiner dreißigjährigen Erfahrung als Hauptschullehrer weiß auch Bürgermeister Harald Denecken, wie schnell Naivität und Unkenntnis bei Jugendlichen zu Verschuldung führen können. "Dies ist eine sehr ernste Angelegenheit", betont Denecken, "auch heute habe ich Kontakt zu meinen ehemaligen Schülern, darunter sind auch sehr traurige Fälle." So ist eine junge Frau in die Schuldenfalle geraten, nachdem sie für ihren Lebensgefährten einen Kredit aufgenommen hatte. Fälle dieser Art ließen sich durch das Projekt möglicherweise verhindern: "Wenn man mit Jugendlichen adäquat über die Problematik spricht, erinnern sie sich später und sind misstrauisch bei Kreditabschlüssen", ergänzt der Bürgermeister.

"Sein durch Haben"

Dr. Werner Schnatterbeck, der Leiter des Staatlichen Schulamtes, betont, dass es sowohl äußerer Stärkung durch Gesetze, als auch innerer Stärkung der Jugendlichen durch das Verfolgen einer bestimmten Pädagogik, bedarf. "Die Schule muss auch immer eine Gegenkultur sein", fordert Schnatterbeck. Die Schule müsse aufzeigen, dass es zu Strömungen und Vorgängen in der Gesellschaft auch immer Alternativen gebe. "Wir müssen den Schülern praktische Lebenshilfe bieten", so das Resumée des Schulamtleiters. "Es muss deutlich gemacht werden, dass das Sein wichtiger ist als das Haben." Oft lautete aber unter Schülern die Parole: "Sein durch Haben", wendet Dr. Angelika Westermann, Lehrerin an der Gutenbergschule, ein. Ein Phänomen gerade an dieser Schule sei, dass viele Kinder aus problembehafteten Elternhäusern kämen. Oft würden Eltern aus "Staaten, in denen der Staat alles gerichtet hat", den Kindern eine falsche Erwartungshaltung vermitteln. Dass man nämlich hier alles bekäme, was das Herz begehrt. Natürlich prallten dann Traum und Wirklichkeit für die Jugendlichen zusammen. Dies verstärke das Problem zusätzlich. Wenn die Schulden erstmal da sind, ist es oft zu spät "Schüler unterliegen mittlerweile einem Statusvergleich", das heißt, dass "es zum Beispiel nicht nur eine Handy, sondern ein bestimmtes Handy sein müsse", ergänzt der Rektor der Gutenbergschule, Beedgen. Oft führe dies dazu, dass das gewünschte Handy nicht gekauft, sondern "geholt" würde, wie im Falle dreier 14-jähriger Schüler der Gutenbergschule. Gegen sie wird wegen "räuberischen Diebstahls" ermittelt. "Bei ihnen wurde versäumt, deutlich zu machen, dass Gewalt kein Weg ist, der in eine Zukunft führt", bedauert der Schulleiter. Durch das Projekt müsse vermittelt werden, dass zwischen Anreiz und Wirklichkeit ein Weg gefunden werden müsse, damit Schüler nicht länger in der Jugendvollzugsanstalt landeten. Der Satz, "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir", passe immer und sei nach wie vor aktuell, so Beedgen. Wolfgang Betting von der Schuldnerberatung der Caritas führte heute die erste Unterrichtseinheit durch. Die Erfahrung habe gezeigt, dass Erwachsene häufig erst nach Jahren die Schuldnerberatung aufsuchten, berichtet Betting. Die Probleme stammten jedoch teilweise noch aus der Jugend. Deshalb dürfe man nicht erst ansetzen, wenn die Schulden schon da sind, sondern vorher. Die entwickelte Unterrichtseinheit sei auf Schüler der achten bis zehnten Klasse an Haupt-, Real- und Sonderschulen zugeschnitten. Kernstück der Unterrichtseinheit sei jeweils ein Kurzfilm, der das Thema problematisiere. Beim zweiten Ansehen des Filmes stoppe er den Film und gehe mit den Schülern auf einzelne Szenen ein. Dabei reflektierten die Schüler über ihr eigenes Verhalten, und "sie sind auch durchaus bereit dazu", ergänzt Betting. (kat)

Samstag, 12. Januar 2008

Hallo!

Hier die Audiofiles zu den Aussprachetraining- und Hörverstehenübungen.

(Aussprachetraining:
Arbeitsbuch, Seite 49, Aufgaben 1-4)

Hier die Transkriptionen: Anclicken


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Mittwoch, 5. Dezember 2007

Wortstellung, nochmal

Die Wortstellung ist im Deutschen relativ frei und gleichzeitig sehr komplex, da sie von verschiedenen einander beeinflussenden und zum Teil widersprechenden Kriterien abhängig ist. Die meisten (...) Prinzipien der Wortstellung sind nicht feste Regeln, sondern vielmehr Tendenzen. Die vorliegende Beschreibung kann deshalb nicht vollständig sein. Sie soll nur die wichtigsten Grundregeln und Tendenzen aufzeigen.

(...) Die Abfolge der Satzglieder im Mittelfeld wird dennoch durch verschiedene, einander zum Teil widersprechende Regeln bestimmt. Neben grammatischen Faktoren spielen auch Faktoren wie die Sprechsituation und die Absicht des Sprechers eine Rolle. Durch das Zusammenspiel dieser Regeln und Faktoren ergeben sich viele verschiedene mögliche Reihenfolgen.

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